Unternehmen sind im Einfluss der Wechselwirkungen von Marktgeschehen, Umwelteinflüssen und politischen Grosslagen.
Das zwingt Unternehmen, sich radikal zu überdenken und der Umgang mit Veränderung ist dabei die einzige Konstante.
Egal welches Problem sich Ihnen stellt, die Lösung ist schon vorher da. Die Herausforderung heute ist, das „Neue Wie“ der Zusammenarbeit so zu entwickeln, dass das noch ungenützte Lösungspotenzial hinterm Problem entdeckt und nutzbar gemacht wird. Dafür braucht es ein Zusammenspiel aus drei Entwicklungsfeldern: der Personen, der Organisationskultur und der effizienten Interaktion in den Gruppen. Die Arbeit an diesem Dreiklang schafft eine tragfähige Arbeitsbasis in den komplexen Umwelten, die Identität und Sinn stiftet, Verantwortungsübernahme, Mut und Vertrauen im Ungewissen fördert und Machtverhältnisse über Werte regelt.
PROFIL
Barbara Schur
Ausbildungen
- Gestalttherapie nach Pearls/Alpert Däumling Institut
- Supervisorin DVG
- Systemsiche Organisationsentwicklung, Train Institut Wien und Stuttgart
- Dialog Facilitator nach Isaacs/Bohm, IO D Frankfurt
- Langjährige Supervision bei Dr. Wolfgang Looss und Richard Timel
- TheoryU and Presencing bei C.O.Scharmer
- Catalyst of Change, nowhere London
- PQ Coach Positive Intelligence, San Francisco
- Zen Ausbildung bei SJ F.Jalic
Zertifizierungen
- nMap
- Hogan Assessment
- PQCoach Positive Intelligence
Beruflicher Werdegang
2001Gründung SchurConsulting
1998Trainerin und Beraterin für Persönlichkeitsentwicklung und Coaching der Vorstandsressorts bei der DaimlerChrysler AG
1996Trainerin und Beraterin bei debis Systemhaus Training
1992Referentin für Erwachsenenbildung Dekanat Stuttgart
1988Dipl. Religionspädagogin in Stuttgart
1988Abschluss Diplom Rel.Pädagogin (FH) an der Universität Eichstätt
Egal welches Problem sich Ihnen stellt, die Lösung ist schon vorher da. Die Herausforderung heute ist, das „Neue Wie“ der Zusammenarbeit so zu entwickeln, dass das noch ungenützte Lösungspotenzial hinterm Problem entdeckt und nutzbar gemacht wird.
AKTUELLES
Female Leadership
Trotz vielfältiger Maßnahmen zur Frauenförderung
- sind die Pipelines bei internen Besetzungen leer
- wollen Frauen gar nicht (mehr) in Führungsverantwortung
- sehen sich die Frauen als Einzelkämpferinnen mit wenig Wirksamkeit
- fehlen Rollenvorbilder, auch älterer Frauen
- ist die Verweildauer von Frauen in Führung erschreckend kurz
- sind die Rahmenbedingungen, die Familie und Beruf in Einklang zu bringen, noch nicht ausreichend
Der `blind spot´in der Frauenförderung
- sind die Routinen im tagtäglichen „Way of working“ der Unternehmenskultur
- diese regeln implizit und oft unbewusst, wie gearbeitet wird
- durch die Förderung von mehr Frauen in Führungsrollen stärken wir auf der einen Seite andere Werte und Führungsstile,
- andererseits stoßen Frauen mehr als Männer an diese gläserne – oft männlich geprägte, gläserne Decke der Alltagskultur
Solange diese (unbewussten) Spielregeln und Wahrnehmungsmuster (Bias) nicht ins Bewusstsein kommen, bleiben die Maßnahmen zur Chancengleichheit von Frauen eher nur an der Oberfläche der sicht- und wahrnehmbaren Veränderungen. Die Wirksamkeit verpufft. Wie integrieren wir nachhaltig die komplementäre „Weibliche Intelligenz“, um daraus wesentliche Zukunftskompetenzen in den Multikrisen unserer Zeit kollektiv zu entwickeln?
Freue mich über eine unverbindliche Kontaktaufnahme
Gedankenfrei und Führungsstark: „Weiberwirtschaft“: Quo Vadis?
Gemeinsam mit meiner Kollegin Annette Czernik laden wir Frauen in Führungsrollen zu einem virtuellen Erfahrungsaustausch ein, wie Ihr ganz persönlich die Situation als Führungsfrau aktuell empfindet und erlebt?
Verändert sich etwas? Zum Besseren in eine zunehmende Integration und Normalität oder bewegen wir uns „zurück“ in alte patriarchale Strukturen?
Herzliche Einladung zu einer virtuellen Auszeit mit Frauen!
Wir bitten um Anmeldung: per Kontaktaufnahme oder über LinkedIn „Weiberwirtschaft“:Quo Vadis? Online Sofa-Talk für Frauen im Business | LinkedIn
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